Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 413

1910 - Wittenberg : Herrosé
Xiii. Vaterland und Volkstum. 413 Franzosen Preußen den Krieg. Ganz Deutschland war empört. Alles eilte zu den Waffen. Die süddeutschen Brüder reichten den nord- deutschen die Bruderhand zum Bunde, imb so war durch den frevel- haften Angriff ganz Deutschland geeinigt. b) Wie die deutschen Heere in Frankreich eindrangen. Preußen war wohlgerüstet. Dafür hatten der König, seine rechte Hand Bismarck, sein schweigsamer Schlachtendenker Moltke und sein Kriegsminister Roon gesorgt. In 14 Tagen standen drei ge- waltige deutsche Heere an der westlichen Grenze. Den ersten Sieg erfocht der Kronprinz Friedrich Wilhelm bei W e i ß e n b u r g. Zwei Tage darauf, am 6. August, gewann er die Schlacht bei Wörth. Der König schrieb an die Königin: „Welches Glück, dieser neue große Sieg durch Fritz! Preise nur Gott für seine Gnade!" An demselben Tage erstieg die nördliche Armee unter Steinmetz die steilen Höhell bei S p i ch e r n und trieb die Franzosen auch hier zurück. e) Wie um Metz gekämpft ward. Der französische Marschall Bazaine (sprich: Basähn) zog sich auf die starke Festung Metz an der Mosel zurück und wollte sich von hier aus mit Mac M a h o n im Westen vereinigen. Durch die blutigen aber siegreichen Schlachten bei Mars la Tour und Gravelotte (am 18. August 1870) wurde dies verhindert und Bazaine in der Festung Metz mit seinem Heere eingeschlossen. Prinz Friedrich Karl, der Sieger von Düppel, hielt ihn fest durch einen ehernen Gürtel. d) Warum wir am 2. Septenrber Sedanfest feiern. Der Marschall Mac Mahon wollte Bazaine zu Hilfe kommen und ihn aus seiner Falle befreien. Aber die Kronprinzen von Preußen und Sachsen folgten ihm rasch mit ihren Heeren, schlugen ihn bei Beaumont (sprich: Bomong) und umzingelten ihn bei der Festung Sedan an der Maas. Hier wurde am 1. September die Ent- scheidungsschlacht geschlagen. Am folgenden Tage ergab sich die französische Armee und wurde gefangen nach Deutschland geführt. Auch der Kaiser Napoleon war unter den Gefangenen und wurde auf die Wilhelmshöhe bei Kassel verwiesen. Der König aber gab demütig Gott die Ehre und schrieb tiefergriffen der Königin: „Welch eine Wendung durch Gottes Führung!" e) W i e S t r a ß b u r g, M e tz u n d P a r i s e r o b e r t w n r d e n. Als das Unglück von Sedan in Paris bekannt wurde, da geriet das Volk in eine grenzenlose Wut, setzte Napoleon ab nnb wählte eine neue Regierung. . An der Spitze standen die Advokaten G a m b c t t a und Favre. Sie predigten den Krieg bis aufs Messer und gelobten, keinen Fuß breit Land und keinen Stein einer Festung abzutreten. Alles eilte zu den Waffen und bekämpfte die Deutschen im Felde und aus dem Verstecke. Paris, Metz und Straßburg wurden von den deutschen Heeren eingeschlossen. Am ersten ergab sich nach einer heftigen Beschießung unser altes Straß bürg, das uns 190 Jahre vorher die Franzosen mitten im Frieden geraubt hatten. Dann zwang der Hunger die Festung Metz zur Übergabe. Vergeblich hatte Bazaine versucht, sich durchzuschlagen. Fast 200 000 Soldaten wanderten kriegs-

2. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 425

1910 - Wittenberg : Herrosé
Xiii. Vaterland und Volkstum. 425 einelichtgestalt, an den Händen beiden erkennt er die Male: „Dein Los war leiden, dn lerntest dulden und entsagen; drnnr sollst du die Krone des Lebens tragen. Du siegtest, nichts soll dich fürder be- schweren: Lobe den mächtigenkönig derehren..." Die Hände gefaltet, den Kopf geneigt, so lauscht er der Stimme. Die Orgel schweigt. Theodor Fontane. 252. Kaiser Friedrichs Iii. Edelmut gegen den Feind. In der Schlacht bei Wörth traf der französische Major Duhousset den General Raoult, seinen Vorgesetzten, verwundet am Boden liegend. Tie Feinde rückten heran; er aber blieb bei ihm, um sein Los mit ihm zu teilen, und schleppte ihn unter einen Baum. Auf den Wunsch seines Befehlshabers befestigte Duhousset sein Taschentuch an der Spitze seines Degens, und der Feind stellte das Feuern ein, sobald er die weiße Fahne sah. Der General von der Tann reitet heran, erkennt Raoult, an dessen Seite er in Afrika gekämpft hat, und läßt dem Kronprinzen von Preußen über die Gefangennahme Bericht er- statten. Dieser eilte sofort selbst herbei, um den französischen General zu trösten. Mit schwacher Stimme redet ihn Raoult an. „Königliche Hoheit," so sprach er, aus Duhousset zeigend, „ich stelle Ihnen meinen Adjutanten vor, der sich geweigert hat, mich im Stiche zu lassen." Der Prinz wandte sich darauf gegen den Major und sagte: „Zur Belohnung für ihr schönes Verhalten gebe ich Ihnen die Frei- heit!" Der Wagen des Kronprinzen nahm dann die beiden Offiziere ans und führte sie nach dem Schlosse eines Grafen, der in der Nähe wohnte, wo Raoult nach einem Monat in den Armen Duhoussets starb. Letzterer aber machte von der Gnade des Kronprinzen keinen Gebrauch, sondern blieb bis Ende des Krieges Gefangener. Das milde Auftreten des Kronprinzeil in Frankreich nebst vielen Zügen persönlichen Wohlwollens auch gegen den Feind trug dazu bei, dem hohen Fürstensohne einen gewissen Grad von Zuneigung selbst bei den Franzosen zu erwerben. A. Wolter. 253. Der Kronprinz und der Bayer. Am Morgen nach der Schlacht bei Wörth fand der Kronprinz in einer kühlen Gartenlaube einen bayerischen Soldaten tapfer früh- stücken, wie er am Tage vorher ebenso tapfer auf die Franzosen ein- gehauell hatte. Sowie der wackere Bayer den hohen Herrn erblickte, sprang er von seinem Sitze auf und stellte sich kerzengerade hin. Dem Kronprinzen gefiel der hübsche, kräftige Soldat, und er ging auf ihn zu, nannte ihn seinen braven Kriegskameraden und sagte: „Ich freue mich, daß du dir's hier so trefflich schmecken läßt und so fröhlich bist bei deiner Arbeit!" Dem Bayern behagte diese Anrede, und da ihm der Mund auf der rechten Stelle saß, und nicht zugefroren war, so erwiderte er:

3. Deutsches Lesebuch für landwirtschaftliche Winterschulen, Ackerbauschulen und ländliche Fortbildungsschulen - S. 114

1904 - Bautzen : Hübner
] 14 mahlte er sich mit der englischen Königstochter Viktoria, die er später mit dem Kosenamen Viky zu rufen pflegte, Nach der in London stattgefundenen Trauung begab sich das junge glückliche Paar nach dem Festlande und lebte in angenehmer Häuslichkeit zu Berlin und Potsdam oder auf den Gütern Bornstedt und Eiche. Alljährlich gab die kronprinzliche Familie ihren Knechten und Mägden, wenn die Früchte eingeerntet waren, ein vergnügtes Erntefest. Zu Weihnachten aber wurde der ganzeu Bornstedter Schuljugend eine reiche Bescherung unter dem Christbaume veranstaltet. Der Gutsherr erschien auch von Zeit zu Zeit in der Schule, um sich nach dem Betragen und den Fortschritten der Kinder zu erkundigen. Wie in der Volksschule, so erschien der Kronprinz auch oft und gern in Gymnasien und Seminarien und in den Berliner Fortbildungs- schulen. Arbeiterkolonieen und Erholungsheime für schwächliche arme Kinder und andre nützliche Einrichtungen fanden stets an dem Kron- prinzen einen warmen Beförderer. 2. Der Kronprinz als Feldherr. — Im dänischen Kriege (1864) hatte der Kronprinz keine führende Stelle innegehabt: im Kriege mit Österreich (1866) befehligte er die zweite Armee. Der glückliche Ausgang der entscheidenden Schlacht bei Königgrätz ist haupt- sächlich sein Werk. Zum Lohne für die umsichtige Führung der Armee erhielt er am Abende auf dem Schlachtfelde aus der Hand seines königlichen Vaters den Verdienstorden (pour le msrito). Im deutsch-französischen Kriege 1870/71 führte der Kronprinz die 3. Armee, die vorzugsweise aus süddeutschen Truppen bestand. Sein außergewöhnlich sanftes, liebenswürdiges Wesen machte ihn be- sonders geeignet, Gegensätze zu vermitteln und auszugleichen. Durch seine Leutseligkeit und sein kluges Vorgehen gewann er besonders die Herzen seiner ihm auf Leben und Tod ergebenen Soldaten. Weißen- burg, Wörth und Sedan sind vorzugsweise die Stätten, wo er mit Ruhm und Erfolg gegen den Feind gefochten hat. Nicht blos das eiserne Kreuz, sondern auch die höchste Würde für Kriegstüchtigkeit, die eines Feldmarschalls, wurde ihm verliehen. Nachdem er noch vor Paris siegreich eingegriffen hatte, wohnte er am 18. Januar 1871 der Kaiserproklamation in Versailles bei und kehrte im März 1871 nach Berlin zurück. Auch im Kriege bekundete der Kronprinz sein edles, menschliches Herz. Unzählige Züge seiner hochherzigen Gesinnung sind später be-

4. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 409

1903 - Wittenberg : Herrosé
Xiii. Vaterland und Volkstum- 409 Preußen war wohlgerüstet. Dafür hatten der König, seine rechte Hand Bismarck, sein schweigsamer Schlachtendenker Moltke und sein Kriegsminister Noon gesorgt. In 14 Tagen standen drei ge- waltige deutsche Heere an der westlichen Grenze. Den ersten Sieg erfocht der Kronprinz Friedrich Wilhelm bei Weißenburg. Zwei Tage darauf, am 6. August, gewann er die Schlacht bei Wörth. Der König schrieb an die Königin: „Welches Glück, dieser neue große Sieg durch Fritz! Preise nur Gott für seine Gnade!" An demselben Tage erstieg die nördliche Armee unter Steinmetz die steilen Höhen bei Spichern und trieb die Franzosen auch hier zurück. e) Wie um Metz gekämpft ward. Der französische Marschall Bazaine (sprich: Basähn) zog sich auf die starke Festung Metz an der Mosel zurück und wollte sich von hier aus mit Mac M a h o n im Westen vereinigen. Durch die blutigen aber siegreichen Schlachten bei Mars la Tour und Gravelotte (am 18. August 1870) wurde dies verhindert und Bazaine in der Festung Metz mit seinem Heere eingeschlossen. Prinz Friedrich Karl, der Sieger von Düppel, hielt ihn fest durch einen ehernen Gürtel. cl) Warum wir am 2. September Sedanfest feiern. Der Marschall Mac Mahon wollte Bazaine zu Hilfe kommen und ihn aus seiner Falle befreien. Aber die Kronprinzen von Preußen und Sachsen folgten ihm rasch mit ihren Heeren, schlugen ihn bei Beaumont (sprich: Bomong) und umzingelten ihn bei der Festung Sedan an der Maas. Hier wurde am 1. September die Ent- scheidungsschlacht geschlagen. Am folgenden Tage ergab sich die französische Armee und wurde gefangen nach Deutschland geführt. Auch der Kaiser Napoleon war unter den Gefangenen und wurde auf die Wilhelmshöhe bei Kassel verwiesen. Der König aber gab demütig Gott die Ehre und schrieb tiefergriffen der Königin: „Welch eine Wendung durch Gottes Führung!" e) Wie Straßburg, Metz und Paris erobert wurden. Als das Unglück von Sedan in Paris bekannt wurde, da geriet das Volk in eine grenzenlose Wut, setzte Napoleon ab und wählte eine neue Regierung. An der Spitze standen die Advokaten G a m b e t t a und Favre. Sie predigten den Krieg bis aufs Messer und gelobten, keinen Fuß breit Land und keinen Stein einer Festung abzutreten. Alles eilte zu den Waffen und bekämpfte die Deutschen im Felde und aus dem Verstecke. Paris, Metz und Straßburg wurden von den deutschen Heeren eingeschlossen. Am ersten ergab sich nach einer heftigen Beschießung unser altes Straßburg, das uns 190 Jahre vorher die Franzosen mitten im Frieden geraubt hatten. Dann zwang der Hunger die Festung Metz zur Übergabe. Vergeblich hatte Bazaine versucht, sich durchzuschlagen. Fast 200 000 Soldaten wanderten kriegs- gefangen nach Deutschland. Am längsten widerstand die Weltstadt Paris. Sie wurde von fast */2 Million Soldaten verteidigt. Endlich zwang der Hunger die Stadt zur Übergabe. Wie bitter es ihr auch war, so mußte sie sich doch den Siegeseinzug des deutschen Heeres ge- fallen lassen.

5. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 422

1903 - Wittenberg : Herrosé
422 Xiii. Vaterland und Volkstum. er die weiße Fahne sah. Der General von der Tann reitet her an, erkennt Raoult, an dessen Seite er in Afrika gekämpft hat, und läßt dem Kronprinzen von Preußen über die Gefangennahme Bericht er- statten. Dieser eilte sofort selbst herbei, um den französischen General zu trösten. Mit schwacher Stimme redet ihn Raoult an. „Königliche Hoheit," so sprach er, auf Duhousset zeigend, „ich stelle Ihnen meinen Adjutanten vor, der sich geweigert hat, mich im Stiche zu lassen." Der Prinz wandte sich darauf gegen den Major und sagte: „Zur Belohnung für ihr schönes Verhalten gebe ich Ihnen die Frei- heit!" Der Wagen des Kronprinzen nahm dann die beiden Offiziere auf und führte sie nach dem Schlosse eines Grafen, der in der Nähe wohnte, wo Raoult nach einem Monat in den Armen Duhoussets starb. Letzterer aber machte von der Gnade des Kronprinzen keinen Gebrauch, sondern blieb bis zum Ende des Krieges Gefangener. Das milde Auftreten des Kronprinzen in Frankreich nebst vielen Zügen persönlichen Wohlwollens auch gegen den Feind trug dazu bei, dem hohen Fürstensohne einen gewissen Grad von Zuneigung selbst bei den Franzosen zu erwerben. A. Wolter. 265 (285). Der Kronprinz und der Bayer. Am Morgen nach der Schlacht bei Wörth fand der Kronprinz in einer kühlen Gartenlaube einen bayerischen Soldaten tapfer früh- stücken, wie er am Tage vorher ebenso tapfer auf die Franzosen ein- gehauen hatte. Sowie der wackere Bayer den hohen Herrn erblickte, sprang er von seinem Sitze auf und stellte sich kerzengerade hin. Dem Kronprinzen gefiel der hübsche, kräftige Soldat, und er ging auf ihn zu, nannte ihn seinen braven Kriegskameraden und sagte: „Ich freue mich, daß du dir's hier so trefflich schmecken läßt und so fröhlich bist bei deiner Arbeit!" Dem Bayern behagte diese Anrede, und da ihm der Mund auf der rechten Stelle saß und nicht angefroren war, so erwiderte er: „Na, sollen's mer nit lustig sein, Königliche Hoheit? Dös allein freut mi, daß mer jetzt so keckli raufen können, und hat uns keiner mer drein z'reden." Der Kronprinz lachte und sagte: „Ja, ja, ihr habt aber auch nach Noten gerauft, ihr braven Bayern!" Nun wurde der Bayer erst redselig, und fuhr fort: „Haben's vielleicht gemeint, wir hätten keine Kourage nit? Hätten's uns geführt dazumal 1866, Hoheit, hätten's schauen sollen, wie wir die Malefizpreußen sakrisch verhauen hätten." Der Kronprinz und seine Begleiter brachen in ein schallendes Gelächter aus über diese freimütige Rede des Tapfern. Dann griff der Kronprinz in die Tasche, langte ein Geldstück hervor und gab es dem Bayern mit den Worten: „Du bist ein braver Junge, nimm dies und trinke eins auf meine Gesundheit!" Der „brave Junge" wird sich den Befehl Seiner Königlichen Hoheit gewiß scharf hinters Ohr geschrieben haben. Zu seiner Um-
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 0
5 2
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 5
29 0
30 0
31 0
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 2
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 4
1 90
2 0
3 22
4 83
5 25
6 96
7 1
8 6
9 20
10 3
11 165
12 77
13 11
14 0
15 2
16 136
17 419
18 0
19 19
20 0
21 109
22 0
23 5
24 195
25 4
26 2
27 2
28 23
29 4
30 2
31 0
32 19
33 0
34 4
35 4
36 125
37 1
38 43
39 127
40 44
41 38
42 274
43 14
44 7
45 171
46 28
47 0
48 18
49 10
50 5
51 5
52 33
53 0
54 305
55 0
56 0
57 7
58 2
59 14
60 33
61 52
62 1
63 3
64 13
65 2
66 10
67 0
68 63
69 18
70 77
71 91
72 208
73 2
74 1
75 31
76 34
77 315
78 0
79 42
80 1
81 10
82 33
83 3
84 103
85 2
86 0
87 93
88 0
89 0
90 6
91 83
92 547
93 2
94 307
95 14
96 0
97 1
98 33
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 2
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 1
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 1
101 0
102 1
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 1
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 1
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 5
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 1
156 3
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 0
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 1
197 0
198 0
199 0